Bundespolitik
27.09.2021 in Bundespolitik
Ein Kommentar zu den Wahlergebnissen in Ostdeutschland, Brandenburg und dem Löwenberger Land
Die Ergebnisse in Ostdeutschland machen Sorgen
Die SPD hat mit 25,7 % aller Stimmen die Bundestagswahl 2021 gewonnen. Die Union wird zweitstärkste Kraft mit 24,1 %. An Platz 3 und 4 folgen die Grünen (14,8 %) und die FDP (11,5%). Die AfD wird mit 10,3% nur fünftstärkste Kraft. Ein Grund zum Aufatmen für die bürgerlichen Parteien mit Blick auf den politischen Rand?
Leider nein, denn die hohen Stimmanteile der AfD in den ostdeutschen Bundesländern geben Anlass zur Sorge. In Sachsen gewinnt die AfD 10 von 16 Direktmandaten und wird stärkste Kraft mit über 24%. Im SPD-Land Mecklenburg-Vorpommern erreicht die AfD immerhin 18% der Stimmen und wird zweitstärkste Kraft. Auch in Brandenburg erreicht die AfD 18,1% und wird auch hier Zweiter.
Auch wenn die AfD in Brandenburg im Vergleich zu 2017 leicht an Stimmen verliert, sind diese Wahlergebnisse eine Handlungsaufforderung an die Politik in Bund, Land und Kommune für die nächsten 4 Jahre. Jeder fünfte ostdeutsche Bürger fühlt sich von den bürgerlich-politischen Parteien nicht mehr gut repräsentiert und wählt Alternativen am Rand.
27.09.2021 in Bundespolitik
Im Löwenberger Land liegen wir mit 77,4 Prozent Wahlbeteiligung knapp über dem Bundesdurchschnitt (76,6 Prozent). Die SPD gewinnt mit 30,1 % der Zweitstimmen die Wahl. Es folgt die AfD mit 20,6 Prozent. In den Erststimmen für das Direktmandat holt Ariane Fäscher 27,7 Prozent der Stimmen. Die AfD erhält 20,8 Prozent der Erststimmen, die CDU 20,6%.
11.04.2021 in Bundespolitik
Seit 2001 lebt die Fachbereichsleiterin für Marketing bei der Stadtverwaltung Hohen Neuendorf bereits in Oberhavel. Nun möchte Ariane Fäscher aus Hohen Neuendorf in den Bundestag einziehen.
In einer Virtuellen Vorabstimmung hat Fäscher die Genossinnen und Genossen aus dem Unterbezirk Oberhavel überzeugen können.
10.11.2015 in Bundespolitik
Helmut Heinrich Waldemar Schmidt ist am 23.12.1918 in Hamburg geboren er war der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
Von 1974-1982 hatte er die Leitlinien der Politik in der Hand.